Rote Lehmböden mit darunter liegendem braunem und kristallinem Kalkstein mit einigen Schieferaufschlüssen, ein mediterranes Klima und sorgfältige Laubarbeit während der Wachstumsperiode verleihen diesem Wein ein besonderes Terroir.
Der Wein wird sich in den nächsten Jahren noch entwickeln, kann aber auch schon jetzt genossen werden.
klare, tief violettrote Farbe
Aromen von Brombeere und Schwarzkirsche werden mit Gewürz- und floralen Noten ergänzt
Strukturiert, ausgewogen und vollmundig mit weich eingebundenen Tanninen enden schliesslich in einem langen und frischen Abgang
Die Trauben wurden von Hand gelesen, in kleinen Körben schonend zur Kellerei transportiert und entrappt. Die Fermentierung erfolgte zunächst temperaturgeregelt auf der Maische, anschliessend in Lagares aus Marmor und in Stahltanks. Nach einer anschliessenden malolaktischen Gärung reifte ein Teil des Weines 12 Monate in 2 – und 3-jährigen Fässern aus amerikanischer Eiche, der Rest in Stahltanks. Nach der Abfüllung ohne Filterung reifte der Wein weitere 2 Monate im Keller.
Weingut | Herdade das Servas |
Weinbauregion | Alentejo / Estremoz |
Boden | Rote Lehmböden mit darunter liegendem braunem und kristallinem Kalkstein mit einigen Schieferaufschlüssen |
Jahrgang | 2017 |
Qualitätsstufe | Vinho Regional Alentejano |
Rebsorten | Alicante Bouschet (40%), Touriga Nacional (30%), Cabernet Sauvignon(15%) und Trincadeira (15%) |
Önologen | Carlos Serrano Mira und Ricardo Constantino |
Alkohol | 14,5 % |
Restsüsse | 0,7 g/l |
Säure | 5,8 g/l |
Lagerfähigkeit | 5- 15 Jahre |